
Unternehmervorsorge in Apolda
So erzeugst Du Gewissheit im Ruhestand
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Zu Beginn einer Selbständigkeit oder nach Start eines Unternehmens liegen die Aktivitäten mehrheitlich erst einmal in Handlungen, das Unternehmen profitabel zu machen. Oft sind Ausgaben unerläßlich, müssen Märkte erschlossen, Kontakte aufgebaut werden. Nicht jedes Unterfangen schafft es. In etwa zwei bis vier Prozent der Firmen müssen jedes Jahr die Segel streichen.
Allerdings das heißt gleichzeitig, dass 96 bis 98 Prozent auf der Gewinnerseite stehen. Unter den Unternehmern kann man ein seltsames Gehaben wahrnehmen. Sie befreien sich aus der Gesetzlichen Rentenversicherung, verlieren hiernach aber völlig die eigene Unternehmervorsorge aus den Augen. Mit einem ausgeprägten Zweckoptimismus wird sich um alles Mögliche gekümmert, doch die eigene Unternehmervorsorge bleibt oft lange Zeit auf der Strecke – das bedeutet, bis zu einem bestimmten Lebensalter. Dann wird einem klar, dass es an der Zeit wäre, sich der Sache anzunehmen.
Notwendige Unternehmervorsorge in Apolda ist nicht billig
Eine Vielzahl Leute beschäftigen sich nicht allzu gern mit Geldsachen. Daher ist es keine Seltenheit, dass zahlreiche Firmeninhaber zwar irgendwas für ihr Alter abgeschlossen haben, bloß hier verpassen, zu bedenken, ob die abgeschlossenen Produkte ausreichend und vielversprechend sind. Man hat irgendwas gemacht und folglich ist das Thema gegessen – immer wieder ein fataler Irrglaube.
Die einfache Rechnung lautet, Vermögen ist gleich Zeit mal Geld, abhängig von der Rendite. Die Rendite hingegen ist davon abhängig, ob man negative Einflüsse wie zum Beispiel Geldentwertung beachtet oder nicht. Zahlreiche Unternehmer tun das nicht und sparen in geldwerten Finanzlösungen an, bloß um darauffolgend zu durchschauen, dass selbige nicht zielführend sind.
Sparaufwand realistisch einschätzen und früh loslegen
Ehe man sich den sinnvollen Angeboten widmet, muss zunächst sichergestellt werden, dass der Sparbetrag allzeit aufgebracht werden kann. Dazu ist es notwendig, diesen finanziellen Aufwand im Zuge der Unternehmenskalkulation einzubeziehen. Die Höhe des Sparaufwandes ist hierbei auch von der Zeitspanne bis zum Renteneintritt abhängig. Je weniger Zeit noch bleibt, desto mehr muss man für eine adäquate Unternehmervorsorge einkalkulieren.
Unter 1.000 Euro Sparbetrag, ist eine ausreichende Altersrente für einen jüngeren Firmeninhaber kaum umsetzbar. Im fortgeschrittenen Alter muss man entsprechend mehr ausgeben. Bei einer Renditeerwartung von konstant 6 Prozent erfordert es bei einer Zeitspanne von 30 Jahren nur 102,09 Euro Ansparbetrag. Hat man nur 20 Jahre zur Verfügung, benötigt man schon 219,41 Euro für das gleiche Ergebnis. In nur 10 Jahren kostet es monatlich 612,33 Euro, um 100.000 Euro anzusparen. Hier sieht man, wie bedeutend der Zeitfaktor ist. In diesem Fall ist wohl auch ersichtlich, dass 6 Prozent nicht mit Bankprodukten erreichbar sind. Deswegen ist die Selektion einer rentablen Anlageform, die obgleich Geldentwertung funktioniert, ausschlaggebend.
Steuern sparen und in Vermögen umstellen
Wer Steuern zahlt, hat auch das Recht, Steuern zu sparen. So gesehen sollten Chancen für Steuerersparnisse integriert und in das persönliche Vorsorgekonzept einbezogen werden. Dennoch auch die Steuergestaltung darauffolgend im Rentenalter darf keinesfalls ignoriert werden. Ansonsten greift das Finanzamt im Alter unverschämt zu. Je mehr letztendlich von den Früchten der Vorkehrung übrigbleibt, umso besser.
Umsetzung mit Köpfchen
Die Palette der Angebote ist stattlich. Je nach Status des Unternehmers und Rechtsform des Unternehmens können die sinnvollsten Möglichkeiten erwählt werden, welche staatliche Zuwendungen beinhalten: von Basis-Rente, Direktversicherung, Unterstützungskasse, Pensionszusage, private Rentenversicherung, Depot, Anlage-Immobilie bis zu Edelmetallen, ist alles machbar.
Eine strukturierte Verfahrensweise ist anzuraten, denn kein Mensch erreicht ein Ziel, ohne eine Wegbeschreibung, also einen Plan. Daher sollte zuerst der Ausgangszustand ermittelt, Ziele festgelegt, geeignete Maßnahmen festgelegt und gewinnbringende finanzielle Verhaltensweisen entwickelt werden. Genau diese Vorgehensweise wird in der Traumzeitplanung® der LIEBLINGSMAKLER umgesetzt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Unternehmervorsorgein Apolda wie ein Maßanzug passt.

Zu mir als Autor
Seit 2002 bin ich selbstständiger Versicherungs- und Finanzberater und Geschäftsführer der Lieblingsmakler GmbH & Co. KG. Neben dem Fachberater für Finanzdienstleistungen (IHK) bin ich qualifizierter Experte für Private Krankenversicherung, betriebliche Altersvorsorge und Baufinanzierung.
Mit meinem Unternehmen zähle ich u.a. zu den TOP 10 Versicherungsmaklern in Deutschland 2016 und wurde 2018 vom Handelsblatt zu einem der besten freien Berater für Geldanlagen gekürt.
Fazit: Unternehmervorsorge in Apolda beginnt bei der Einstellung
LIEBLINGSMAKLER-Tipp
Mit Hilfe unseres Mentoringprogramms helfe ich Dir gern zu mehr Erfolg beim Investment. Nimm gern Kontakt zu mir auf!

Zu mir als Autor
Seit 2002 bin ich selbstständiger Versicherungs- und Finanzberater und Geschäftsführer der Lieblingsmakler GmbH & Co. KG. Neben dem Fachberater für Finanzdienstleistungen (IHK) bin ich qualifizierter Experte für Private Krankenversicherung, betriebliche Altersvorsorge und Baufinanzierung.
Mit meinem Unternehmen zähle ich u.a. zu den TOP 10 Versicherungsmaklern in Deutschland 2016 und wurde 2018 vom Handelsblatt zu einem der besten freien Berater für Geldanlagen gekürt.